Sprechzeiten & Kontakt

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neurozentrumhannover · Rundestr. 10 · 30161 Hannover

Telefon: 0511 / 394 28 85 · Telefax: 0511 / 394 28 86

Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen.

Sie besuchen uns das erste Mal? Dann können Sie uns helfen, die Wartezeiten zu minimieren, wenn die das für ihren Versicherungsschutz passende Formular bereits ausgefüllt zur Sprechstunde mitbringen:

Formular für gesetzlich Versicherte >Formular für privat Versicherte >

Wenn Sie Ihren Termin nicht wahrnehmen können, bitten wir Sie frühzeitig um eine kurze Benachrichtigung.

Wir bemühen uns die mit Ihnen vereinbarten Termine einzuhalten. Trotzdem können Wartezeiten entstehen, so können wir z.B. Notfälle nicht planen.

Wir bitten Sie zu  Ihrem Termin die Gesundheitskarte, einen Überweisungsschein und Ihre Krankenunterlagen (Arztberichte, Medikamente/Medikamentenpläne usw.) mitzubringen.

Das Vorlegen der Gesundheitskarte ist zu Beginn in jedem Quartal  (1. Januar, 1. April, 1. Juli und 1. Oktober) erforderlich.

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Spezialsprechstunden

Regelmäßig bieten wir Ihnen Spezialsprechstunden zu unterschiedlichen
neurologischen Fragestellungen an. Weitere Informationen dazu können Sie
unter den entsprechenden Spezialsprechstunden abrufen.

Handsprechstunde für Kompressionssyndrome wie Karpaltunnelsyndrome und Ulnarisrinnensyndrome


In der Handsprechstunde untersuchen wir gezielt alle Schmerzsyndrome sowie Lähmungserscheinungen und Sensibilitätsstörungen der Hände und Unterarme. Es werden Nervenmessungen durchgeführt sowie eine Beratung zur weiteren Versorgung und Therapie. In diese Sprechzeiten fallen beispielsweise Erkrankungen wie das Karpaltunnelsyndrom oder das Ulnarisrinnensyndrom. Aber auch unklare Erkrankungen werden von uns gezielt diagnostiziert. Bitte beachten Sie eine etwaige Wartezeit, die Patienten werden in der Reihenfolge des Eintreffens untersucht. Um unnötige Wartezeiten zu vermeiden, bitten wir um Voranmeldung.

Sie können uns helfen, einen reibungslosen Ablauf mit verringerter Wartezeit zu garantieren, wenn Sie vor Ihrem Besuch bereits das folgende, für ihren Versicherungsschutz passende Formular ausfüllen und es zur Sprechstunde mitbringen:


Ultraschallsprechstunde


In der Ultraschallsprechstunde wird eine Untersuchung der hirnversorgenden Schlagadern durchgeführt. Hierbei findet eine Diagnostik im Rahmen einer Schlaganfallvorsorge statt, Sie können aber auch Termine zur Verlaufskontrolle bekannter Veränderungen (z.B. Gefäßengstellen) oder zur Kontrolle nach Operationen oder Stenting der Halsschlagadern vereinbaren.

Das Team

Erkrankungsbilder

Wir behandeln alle Erkrankungen aus dem neurologischen Fachgebiet. Zu diesen Erkrankungen gehören u.a.

Multiple Sklerose

Die Multiple Sklerose oder andere Erkrankungen dieses Formenkreises (z.B. NMO) sind auf eine autoimmune Entzündung des zentralen Nervensystems zurückzuführen. Es können dabei unterschiedliche Symptome von leichten Sensibilitätsstörungen bis hin zu schweren Lähmungserscheinungen oder Sehstörungen auftreten. Eine zügige Diagnostik und Einleitung einer Therapie sind notwendig.

Morbus Parkinson

Parkinsonsyndrome sind auf eine Stoffwechselstörung im Gehirn zurückzuführen, die unterschiedliche Ursachen haben kann. Dieses führt zu einer Unterbeweglichkeit, häufig in Verbindung mit einem Tremor („Schüttellähmung“). Es ist eine gute klinische Untersuchung notwendig sowie eine individuell gestaltete medikamentöse Therapie.

Schlaganfall

Der Schlaganfall ist eine lebensbedrohliche Notfallsituation, welche im Krankenhaus behandelt werden muss. Es kommt zu einer Durchblutungsstörung im Gehirn oder seltener zu einer Einblutung, welche Lähmungen, Sensibilitätsstörungen oder Sprachstörungen zur Folge haben kann. Hier ist eine gute Vorsorge (Ultraschalluntersuchung, Beratung zu Risikofaktoren) sowie eine gute Nachsorge notwendig.

Epilepsie

Bein einer epileptischen Erkrankung kommt es zu Krampfanfällen aufgrund einer Narbe im Gehirn. Diese können durch unwillkürliche Bewegungen eines Armes oder Beines mit oderoder ohne Bewusstseineinschränkung auftreten, ggf. auch nur als sensible Symptome. Diese kann angeboren sein oder im Laufe des Lebens entstanden (z.B. nach einem Schlaganfall oder einem Trauma). Eine medikamentöse Therapie zur Verhinderung weiterer Krampfanfälle sowie regelmäßige EEG Kontrollen sind notwendig

Kopfschmerzsyndrome

Für Kopfschmerzen gibt es sehr viele unterschiedliche Ursachen. Eine ausgedehnte Diagnostik ist notwendig, um eine entsprechende individuell gestaltete Therapie einzuleiten. Hierzu gehören eine ausführliche Anamnese und ggf. weitere apparative Untersuchungen. Es stehen viele Verfahren zur Behandlung von Kopfschmerzsyndromen zur Verfügung, hinsichtlich der diversen Ursachen muss aber im Einzelfall geprüft werden, welche Therapieform die geeignete ist.

Neuropathische Erkrankungen

Diese Erkrankungen können mit unterschiedlichen Symptomen auftreten. Häufig kommt es zu Beginn zu störenden Kribbelmissempfindungen der Füße und Beine, teilweise im Verlauf auch zu Schmerzen oder Gangstörungen. Gerade zu Beginn der Erkrankung ist eine ausführliche Diagnostik und Ursachenforschung notwendig. Es gibt unterschiedliche Faktoren, welche zu einer Schädigung der peripheren Nerven führen können. Entsprechend muss die gezielte Therapie erfolgen.

Schmerzsyndrom

Auch Schmerzsyndrome bedürfen einer neurologischen Diagnostik. Ein häufiges neurologisches Erkrankungsbild sind z.B. Bandscheibenvorfälle. Hier kommt es zu degenerativen Veränderungen im Bereich der Wirbelsäule, welche je nach Ausprägung medikamentöse oder auch operative Verfahren zur Versorgung benötigen

Leistungsspektrum

Wir behandeln alle neurologischen Erkrankungen nach den aktuellen Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, sowie unserem persönlichen Erfahrungsschatz.

Neben der fundierten Diagnosestellung durch Anamnese und moderne Diagnostikverfahren stehen Sie als Mensch im Mittelpunkt unseres Handelns und Behandelns.

Zu unserem Leistungsspektrum gehören u.a.

Neurologische Untersuchung

Was ist eine neurologische Untersuchung?

Mithilfe einer neurologischen Untersuchung überprüft der Arzt die Funktion und den Leistungszustand des Gehirns und des Nervensystems. Dabei helfen ihm neben einer sorgfältigen Erhebung der Krankengeschichte und einer genauen körperlichen Untersuchung spezielle neurologische Tests. Lesen Sie alles über die neurologische Untersuchung, wie sie funktioniert und welche Risiken sie birgt.

Wie läuft eine neurologische Untersuchung ab?

Die neurologische Untersuchung umfasst:

  • ein ärztliches Gespräch über die Krankengeschichte und derzeitige Beschwerden (Anamnese)
  • einen psychischen Befund über die Bewusstseinslage des Patienten
  • das Tasten der Pulse und eine Blutdruckmessung
  • die Untersuchung der zwölf Hirnnerven
  • die Untersuchung von Kraft, Sensibilität, Reflexen und Koordination des Körpers
  • die Überprüfung des Standes, des Gangs und des Gleichgewichts

Welche Kosten übernimmt die gesetzliche Krankenkasse?

Liegt eine Begründung für eine neurologische Untersuchung vor, übernimmt die Krankenkasse die Kosten vollständig. Doch es gibt im Rahmen dieser Tests ebenso Untersuchungen, welche unter die individuellen Gesundheitsleistungen fallen (IGeL).

Diagnostik

Wir führen alle apparativ-neurologischen Untersuchungen durch!

Dazu gehören die Ableitung einer Elektroencephalographie (EEG) inklusive von Provokationsverfahren. Auch die Ableitung von Kinder EEGs kann durchgeführt und ausgewertet werden.

Wir führen motorische und sensible Nervenmessungen durch (NLG) sowie die Ableitung evozierter Potentiale. Ebenfalls sind elektromyographische Untersuchungen (EMG) möglich.

Eine Ultraschalluntersuchung kann in der Diagnostik von Erkrankungen der hirnversorgenden Schlagadern sowie bei Erkrankungen des peripheren Nervensystems eingesetzt werden.

Gezielte Blutuntersuchungen zur Diagnostik neurologischer Erkrankungen sowie die Kontrolle von Medikamentenspiegeln (z.B. begleitend zu einer antiepileptischen Therapie) oder Blutbildveränderungen unter immunmodulatorischer Therapie (z.B. MS-Therapeutika) sind ebenfalls möglich

Die neurologische Diagnostik umfasst die bereits genannten apparativen Untersuchungsmethoden sowie eine umfassende körperliche Untersuchung.

Medikamentöse Therapien und Infusionstherapie

Wir führen medikamentöse Einstellungen aller neurologischer Erkrankungen durch (z.B. Epilespie, Morbus Parkinson, Multiple Sklerose). Es ist ebenfalls möglich, eine Infusionstherapie durchzuführen. Dieses beinhaltet die Gabe neuerer MS-Therapeutika sowie Kortisonstoßtherapien oder die Gabe von Immunglobulinen.

Zudem besteht die Möglichkeit einer Therapie mit Botulinum-Toxin bei ausgewählten Erkrankungen.

Betreuung von Seniorenzentren und Wohngemeinschaften

Aeroport GmbH ambulante Intensivpflege Hannover

Eilenriedestift Appartements Hannover

Fachpflegedienst Grimm Wohngemeinschaft Bissendorf Wietze

Fachpflegedienst Grimm Wohngemeinschaft Bissendorf Wietze II

Familie und Geborgenheit Wohn- und Pflegeheim GmbH Burgwedel

Friedrich-Rittelmeyer-Haus Hannover

KerVita Seniorenzentrum Seelze

Kleefelder Seniorenpflegeheim Hannover

Kursana Domizil Seelze

Lindenriek Seniorenpflegeheim Kleinburgwedel

Renafan GmbH Intensiv Hannover

Renafan GmbH Service Leben Isernhagen

Seniorenresidenz Nordstadtzentrum Hannover

Wohngemeinschaften Interkultureller Sozialdienst Hannover